Damit es an nichts fehlt – Sozialer Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft.

Soziales, Gesundheit, Familien, Jugend und Senioren

Sozialpolitik umfasst viele unserer Lebensbereiche: die Vermeidung von Armut, das Leben mit Behinderungen, Flucht und Migration, Hilfe bei Süchten und vieles mehr. Als Christdemokratinnen und Christdemokraten orientieren wir uns dabei an der christlichen Soziallehre, nach der alle Menschen ein Leben in Würde und Selbstbestimmung führen sollen. Ob jung oder alt, arm oder reich, gesund oder krank, egal welche Herkunft und Staatsangehörigkeit, welchen Geschlechts, welcher Religion und Hautfarbe. Für diese Werte stehen wir ein. Getreu des Prinzips „Förderns und Forderns“ erschöpft sich unsere Überzeugung jedoch nicht im Verteilen von Geld. Wir setzen auf Motivation, Hilfe zur Selbsthilfe und Förderung der Eigenverantwortung. Wir setzen auf eine gleichberechtigte Zusammenarbeit kommunaler Einrichtungen und freier Träger mit ehrenamtlichen Initiativen, Vereinen und Programmen. Während der Corona-Krise haben wir erlebt, wie Freunde, Institutionen und Nachbarschaften sich gegenseitig unterstützt haben. Dieses Engagement wollen wir stärken und erhalten. Vor allem werden wir auf das Problem der Einsamkeit eingehen, dass sich während der Corona-Pandemie noch verstärkt hat. Dazu wollen wir neue Beratungs- und Unterstützungsangebote schaffen.

Senioren

Seniorinnen und Senioren sind ein wertvoller und bereichernder Teil unserer Gesellschaft. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels wird diese Gruppe stetig wachsen – und mit ihr deren Bedürfnisse. Wir wollen Senioren selbstbestimmte Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Um das zu erreichen, braucht es Unterstützung für Alleinstehende, pflegende Angehörige, behinderte Senioren und Migranten. Dazu gehören altersgerechte Wohnungen, neue Wohnformen und eine ausreichende Zahl an Plätzen in Pflegeheimen. Auch für ein Aktionsprogramm zur Verbesserung der alltäglichen Wege und Anforderungen für Ältere, beispielsweise bei der Vorbereitung des Umzugs in eine Pflegeeinrichtung, setzen wir uns ein. Um Senioren den Alltag zu erleichtern, müssen außerdem unter anderem schadhafte Fußwege saniert und Radfreie Bereiche in der Fußgängerzone geschaffen werden. Ebenfalls sind Bring- und Hol-Parkplätze bei Ärzten und an anderen wichtigen Punkten der Stadt einzurichten.
Herr Frau
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