CDU Heimstätte: Die "Buckelpiste" Heimstättenweg muss saniert werden!

Siedler-CDU begeht Heimstättenweg mit Mobilitäts- und Baudezernent Paul Georg Wandrey

Gehwegschäden, mangelhafte Reparaturen und Gefahrenpotential an einigen Stellen.

Heimstättensiedlung. „Bei den Siedlerinnen und Siedlern sorgen die u.a. durch Baumwurzeln entstandenen Gehwegschäden für großen Unmut. Schlaglöcher und Risse wurden bisher nur mangelhaft ausgebessert, ein Flickenteppich ist das Ergebnis“, beschreibt die Vorsitzende der CDU-Heimstätte Isabell Kunkel die gegenwärtige Situation entlang des Heimstättenweges.

Aus diesem Grund ist die Siedler-CDU den Weg gemeinsam mit dem Mobilitäts- und Baudezernenten Paul Georg Wandrey abgelaufen und hat einige markante und gefährliche Punkte ausgemacht.

„Für Menschen mit Kinderwagen ist die „Buckelpiste“ keine angenehme Wegstrecke, da die Kinder in den Wägen durchgängig durchgeschüttelt werden“, erklärt die Vorsitzende, die selbst Mutter einer sechsmonatigen Tochter ist. Der stellvertretende Vorsitzende, Clemens Middel ergänzt: „Die Gehwegschäden stellen besonders für ältere Menschen, die auf Rollatoren angewiesen sind, eine Stolperstelle dar. Einige der Bordsteine an Straßeneinmündungen sollten im Zuge der Gehweginstandsetzung herabgesetzt werden.“

Wenngleich der Gehweg auf der nicht bepflanzten Seite des Heimstättenweges in einem guten Zustand für alle Fußgänger ist, so muss aus Sicht der Siedler-CDU auch die andere Seite für alle Bevölkerungsgruppen nutzbar sein. Aus ästhetischer Sicht ist dies ebenfalls sinnvoll, da der Heimstättenweg als roter Faden der Siedlung zu verstehen ist, der eine entsprechende Außenwirkung hat.  

Bessere Begehbarkeit der Klausenburger Straße

Im Zuge der Begehung des Heimstättenweges nahm sich die Siedler-CDU auch der Gehwegsituation der Klausenburger Straße an. Nach dem Ende des ausgebauten Gehweges am Ende der Wohnbebauung steht für die Siedlerinnen und Siedler kein ausgebauter Bürgersteig mehr zur Verfügung – nur noch eine schmale „Schotterpiste“.

„Aus unserer Sicht muss hier zügig gehandelt werden und der Weg in einen begehbaren Zustand gebracht werden“, unterstreicht die Vorsitzende Isabell Kunkel. Sie weißt darauf hin, dass sich in der Klausenburger Straße ein Kindergarten befindet. „Die aktuelle Situation ist nicht zufriedenstellend und birgt für die Kinder der Einrichtung und deren Eltern ein erhebliches Gefahrenpotential“, so Kunkel abschließend.

 

Herr Frau
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